Tipps für Immobilien fotografieren
So machen Sie aussagekräftige Bilder
Aussagekräftige Immobilienfotos sind für den Verkauf das wichtigste Element bei der Immobilienvermarktung. Ein Interessent entscheidet sich in wenigen Sekunden, ob er ein Objekt ansprechend findet oder nicht. Gute Fotos erregen mehr Aufmerksamkeit und mehr Nachfrage für das Angebot und somit erzielen Sie einen höheren Verkaufspreis.
Die einzelnen Punkte:
Das große Bildrauschen
Für Handy Fotografen
Wie Fotografiere ich eine Immobilie? Achten Sie beim Handyshooting auf genügend Licht. Auch moderne Handys stoßen an Ihre grenzen. Aktiveren Sie am besten die HDR Funktion und achten Sie auf „stürzende“ Linien beim Fotografieren. Am besten mit einer Dual-Lens für Weitwinkel und Makro. Schauen Sie auch das Sie die Bilder in RAW aufnehmen können und auch so für die Weiterverarbeitung auf Ihren PC oder Mac übertragen. Bitte nicht im Handy die Bilder verkleinern und dann z.B. via Whatsapp oder E-Mail versenden. Verwenden Sie keine Instagram Farbfilter oder Einfärbungen (Sepia) – Lassen Sie das Foto natürlich wirken.
Reizwäsche auf der Wäschespinne
Vorgarten und Garten aufräumen
Aufnahmen von Außen gehören zu jedem Exposé. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern oder auch Doppelhaushälften sollte der Vorgarten aufgeräumt und ordentlich arrangiert werden. Das trift auch auf die Überbleibsel der letzten Gartenparty und auch die Dessous an der Wäscheleine von der Nachbarin. Der Käufer möchte sich auf den eigenen Garten oder einen gepflegten Vorgarten freuen. Wem hier die Gartenpflege wie Rasenmähen … oder Hecken schneiden zu arg beansprucht kann man mit Photoshop noch so einiges hinbekommen. Das Bild sollte ja einen einladenden Eindruck hinterlassen. Die Aufnahmen sollten Sie am besten machen, wenn es schon draußen grün ist. Winter mit Schnee geht aber auch! Bewölkung ist auch nicht schlimm – macht schon keine Schlagschatten. Falls es doch mal Schietweer ist (schlechtes Wetter) oder grau in grau kann man auch ein Luftbild von oben machen mit einer leichten Photoshop nachjustierung.
Das Meer aus Schuhen
Eingangsbereich säubern
Der Elch im Sanitär
Küche und Bad neutral halten
Liebesspielzeug
Besser keine persönlichen Gegenstände
Es werde HDR
Räume gut ausleuchten – kein Blitz!
Auf die Perspektive kommt es an
Aus dem richtigen Winkel fotografieren
Bei Innenaufnahmen möchte man möglichst viel Raum, wenn nicht sogar das ganze Zimmer aufs Bild bekommen. Ich empfehle dafür ganz klar ein Weitwinkel-Objektiv am besten so 10-24 mm ohne Crop. Bei zu viel Weitwinkel kann es zu einem Fisheye Effekt kommen. Eine größere Raumtiefe erhalten Sie, wenn sich im Vordergrund keine Objekte oder Gegenstände befinden. Beim Fotografieren sollte die Kamera in der Waagerechten ausgerichtet sein. Für Fotos von Immobilien bietet sich in der Regel das Querformat an. Achten Sie aber auch darauf das um das Motiv noch „Fleisch“ dran ist! Den Ausschnitt kann man später immer noch festlegen. Gute Bilder sind sowohl mit dem Smartphone als auch mit einer Profikamera möglich. Wer sich gerne mit versuchen möchte, muss sich nicht zwangsläufig eine teure Spiegelreflexkamera anschaffen. Was auch gut ist, ist eine Systemkamera von Sony, Panasonic Lumix, Canon, Nikon etc. Hier können Sie auch die Objektive wie bei der Spiegelreflexkamera wechseln, nur viel preiswerter.
Verkaufspreis und die Erwartung
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